Führung und Management im Bereich kultureller Schulentwicklung

Bei der Umsetzung kultureller Bildung in der Schule ist die Rolle der Schulleitung von großer Bedeutung. Die Mitglieder der Schulleitung sind die wichtigsten Akteurinnen und Akteure, wenn eine Schule ihre kulturellen Bildungsangebote erweitert und die Entwicklung eines kulturellen Schulprofils anstrebt.

Bei kultureller Schulentwicklung geht es um die systematische und zielorientierte Planung und Steuerung der einzelnen schulischen Entwicklungsschritte (u. a. Analyse der Ausgangslage, Zieldefinition, Umsetzungsplanung, Aufgabenverteilung, Umsetzung und Evaluation) unter Federführung und Management der Schulleitung. Der Prozess der kulturellen Schulentwicklung beeinflusst sowohl die Organisationsentwicklung wie auch die Personal- und Unterrichtsentwicklung der Schule. Eine wichtige Rolle, die der Schulleitung hier zukommt, ist die Bereitstellung und Sicherung entsprechender Rahmenbedingungen bezüglich Ausstattung, Personal, Organisation und Zeitressourcen. Neben der Schulleitung sind bei diesen Prozessen in der Regel auch Lehrkräfte aus der erweiterten Schulleitung eingebunden, die für Organisation und Steuerung kultureller Schulentwicklungsprozesse Mitverantwortung übernehmen.

Die Umsetzung kultureller Bildung in der Schule setzt gut organisierte und nachhaltige Kooperationen mit außerschulischen Partnern aus Kunst und Kultur voraus. Eine Herausforderung, die sich hier für Schulleitungen ergibt, ist die Organisation von Schnittstellen zu Partnern aus Kunst und Kultur und die Koordinierung der Gestaltung von schulischen Unterrichts- und Projektvorhaben kultureller Bildung im interprofessionellen Dialog.

Weitere Herausforderungen für Schulleitungen bei der kulturellen Schulentwicklung liegen u. a. in der gezielten Kommunikation über die Umsetzung kultureller Bildung in der Schule – sowohl nach innen wie auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit nach außen – und in der Gestaltung des digitalen Wandels bei den schulischen Aktivitäten im Bereich der kulturellen Bildung.

Die Reflexionsfragen dieses Inhaltsbereichs greifen die wesentlichen Aspekte zu Führung und Management bei der Umsetzung kultureller Bildung in der Schule und der Organisation von kulturellen Schulentwicklungsprozessen auf.

Dimension 5.1 – Pädagogische Führung

Kriterium 5.1.1

Die Schulleitung sieht die pädagogische Führung als einen zentralen Bestandteil ihres professionellen Rollenverständnisses und ihrer Aufgaben an.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Bindet die Schulleitung alle in der Schule im Bereich der kulturellen Bildung arbeitenden Menschen in die Arbeits- und Entwicklungsprozesse kultureller Schulentwicklung ein und macht diese Strukturen transparent?
  • Versteht die Schulleitung die kulturelle Schulentwicklung und die damit verbundene Qualitätsentwicklung und -sicherung als Führungsaufgabe?
  • Sieht die Schulleitung die Initiierung, Steuerung und zielorientierte Begleitung zur Weiterentwicklung der Schule und des Unterrichts im Bereich der kulturellen Bildung als Führungsaufgabe und setzt sie zur Unterstützung dieser Prozesse eine Arbeitsgruppe „Kultur“ (Kultursteuergruppe) ein?
  • Stärkt die Schulleitung die Arbeit der Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen auch im Hinblick auf Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung und sorgt dafür, dass diese ihre Aufgaben in Abstimmung mit der Arbeitsgruppe „Kultur“ im Sinne des Schulgesetzes kontinuierlich und ergebnisorientiert wahrnehmen?

Kriterium 5.1.2

Die Schulleitung unterstützt und fördert Kooperation, Kommunikation und Teambildung.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Legt die Schulleitung die Kooperation zwischen unterschiedlichen schulischen Gruppen und Gremien systematisch an und bindet hier auch Arbeitsgruppen und Gremien aus dem Bereich der kulturellen Bildung ein?
  • Sorgt die Schulleitung in Kooperations- und Kommunikationskontexten im Rahmen kultureller Bildung (u. a. Öffentlichkeitsarbeit, Kontakt zu Künstlerinnen und Künstlern) für Rollenklarheit z. B. durch die Einsetzung einer kulturbeauftragten Lehrkraft?
  • Sorgt die Schulleitung für Strukturen der Kooperation zwischen Lehrkräften, (kultur)pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Fachkräften auch außerschulischer Partner aus Kunst und Kultur?
  • Werden Lehrkräften und Personen der erweiterten Schulleitung, die im Bereich der kulturellen Bildung tätig sind, regelmäßige gemeinsame Feedbackgespräche ermöglicht?
  • Legt die Schulleitung Wert darauf, dass Teamarbeit kontinuierlich stattfindet und bei Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung Kooperationen innerhalb der Schule und mit außerschulischen Partnern aus Kunst und Kultur ermöglicht werden?
  • Tauscht sich die Schulleitung regelmäßig mit dem schulischen Personal, das im Bereich der kulturellen Bildung tätig ist, aus?

Kriterium 5.1.3

Die Schulleitung nimmt ihre Verantwortung für Schulentwicklungsprozesse sowie die erweiterten Aufgaben von Schulleitungen im Kontext des Lernens und Lehrens im digitalen Wandel wahr.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Trägt die Schulleitung dafür Sorge, dass Lehrerinnen und Lehrer, die im Bereich der kulturellen Bildung tätig sind, Gelegenheiten zu internen sowie externen Fortbildungen und eigener Professionalisierung hinsichtlich mediengestützter Aktivitäten im Bereich der kulturellen Bildung wahrnehmen?
  • Legt die Schulleitung Wert darauf, dass bei Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung zeitgemäße Lernmedien zum Einsatz kommen und digitale Lerninhalte, auch über digitale Schulbücher, Lernplattformen usw. lernförderlich genutzt werden können?
  • Koordiniert die Schulleitung pädagogisch orientierte Schulentwicklungsprozesse, die den technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Zuge der Digitalisierung Rechnung tragen, und werden diese zusammengedacht mit Prozessen der kulturellen Schulentwicklung?
  • Arbeitet die Schulleitung mit dem Schulträger auch mit Blick auf Aktivitäten im Bereich der kulturellen Bildung in der schulischen Medienarbeit zusammen, initiiert und koordiniert die Kooperation mit anderen Schulen und Akteuren (z. B. mit kommunalen Medienzentren und außerschulischen Partnern aus Kunst und Kultur)?

Dimension 5.2 – Organisation und Steuerung

Kriterium 5.2.1

Die Schulleitung interpretiert rechtliche Bestimmungen und Vorgaben situationssensibel und setzt diese rechtssicher um.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Erkennt die Schulleitung Gestaltungsspielräume auch für kulturelle Schulentwicklungsprozesse und füllt diese verantwortungsbewusst und rechtssicher aus?
  • Sieht die Schulleitung eine ihrer Aufgaben in der gelingenden Gestaltung auch von Prozessabläufen zur kulturellen Bildung in der Schule?
  • Sorgt die Schulleitung für die ordnungsgemäße Wahrnehmung der Aufgaben der Schule im Rahmen der Lehrerausbildung auch mit Blick auf die kulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung?
  • Stellt die Schulleitung die zweckgerechte Verwendung von zusätzlich bereitgestellten Lehrerstellen sicher, vor allem für die Bereiche Ganztag, Integration und Inklusion sowie für den Bereich der kulturellen Bildung?
  • Ist die Schulleitung über die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Trägermodells von Ganztagsangeboten und Übermittagsbetreuung informiert und berücksichtigt dies bei ihren Planungen zu Angeboten, Projekten und Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung?

Kriterium 5.2.2

Die Organisations- und Verwaltungsprozesse werden nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Transparenz gesteuert.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Richtet die Schulleitung ihre Organisations- und Verwaltungsprozesse bei der kulturellen Schulentwicklung an Qualitätsmanagementprinzipien wie z. B. Zielorientierung, Evaluation, Reflexion, aus?
  • Sorgt die Schulleitung bei kulturellen Schulentwicklungsprozessen für Controlling und stellt sicher, dass Vereinbarungen umgesetzt werden?
  • Sorgt die Schulleitung für transparente Strukturen in der Kooperation zwischen Lehrkräften, (kultur)pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Fachkräften außerschulischer Partner aus Kunst und Kultur?
  • Sind Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb der Schule durch eine klare Geschäfts- und Aufgabenverteilung im Bereich der kulturellen Bildung definiert und transparent?
  • Achtet die Schulleitung darauf, dass die Aufgaben und Zuständigkeiten in den multiprofessionellen Teams im Bereich kultureller Bildung geklärt und transparent sind?
  • Ist bei den kulturellen Schulentwicklungsprozessen die Kooperation mit Erziehungsberechtigten, schulischen Gremien, Schülerinnen und Schülern, der Schulaufsicht, dem Schulträger sowie außerschulischen Partnern und Institutionen aus Kunst und Kultur systematisch und kontinuierlich angelegt?
  • Werden außerschulische Partner aus Kunst und Kultur im Rahmen der schulgesetzlichen Bestimmungen in schulische Mitwirkungsgremien (z. B. Lehrerkonferenz, Schulkonferenz) einbezogen?

Dimension 5.3 – Ressourcenplanung und Personaleinsatz

Kriterium 5.3.1

Ressourcen werden planvoll, effektiv und effizient eingesetzt.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Berücksichtigt die Schulleitung bei der Personalplanung und dem Personaleinsatz sowie bei der Übertragung von Aufgaben die Kompetenzen, Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten Einzelner im Bereich kultureller Bildung?
  • Schöpft die Schulleitung Möglichkeiten aus, Ressourcen – orientiert am Schulprogramm und der kulturellen Schulentwicklung – unter gleichzeitiger Nutzung von Förderprogrammen kultureller Bildung zur Verfügung zu stellen?
  • Kooperiert die Schulleitung in Fragen der kulturellen Schulentwicklung kontinuierlich und zielorientiert mit dem Schulträger und findet das Thema Kulturelle Bildung als Querschnittsaufgabe von Bildungs-, Kultur- und Jugendarbeit dabei Berücksichtigung?

Kriterium 5.3.2

Der Personaleinsatz ist vorausschauend geplant, orientiert sich an dem Erziehungs- und Bildungsauftrag und an den Konkretisierungen im Schulprogramm.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Berücksichtigt die Schulleitung bei der Personalplanung und dem Personaleinsatz sowie bei der Übertragung von Aufgaben die Kompetenzen, Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten Einzelner im Bereich kultureller Bildung?
  • Wird der Einsatz der Fachkräfte außerschulischer Partner aus Kunst und Kultur zwischen Schulleitung und dem jeweiligen Partner abgestimmt?

Dimension 5.4 – Personalentwicklung

Kriterium 5.4.1

Personalentwicklungsmaßnahmen sind auf Ziele und Anforderungen der Schule sowie auf die Weiterentwicklung des Personals ausgerichtet.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Initiiert und begleitet die Schulleitung Prozesse der Personalentwicklung in Hinblick auf die Weiterentwicklung kultureller Bildung an der Schule?
  • Trifft die Schulleitung regelmäßig mit Lehrkräften, die im Bereich der kulturellen Bildung tätig sind, individuelle Verabredungen zu der Übernahme von Aufgaben, Verantwortungsbereichen und Weiterentwicklungsperspektiven?
  • Ist eine kulturbeauftragte Lehrkraft als Ansprechperson für alle Belange der kulturellen Bildung in der Schule benannt?
  • Stellt die Schule sicher, dass neu an die Schule kommendes Personal systematisch eingearbeitet wird und dabei auch die Aspekte der kulturellen Bildung eine Rolle spielen?
  • Stärkt die Schulleitung die Eigenverantwortung des Personals im Bereich der kulturellen Bildung?
  • Werden Lehrkräfte, die im Bereich der kulturellen Bildung neu tätig sind, von erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen unterstützt?
  • Unterstützt und fördert die Schulleitung die Bildung von professionellen Lerngemeinschaften im Kollegium auch im Bereich der kulturellen Unterrichtsentwicklung?

Dimension 5.5 – Fortbildungsplanung

Kriterium 5.5.1

Die schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den Vorgaben, den Zielsetzungen und Aufgaben- stellungen der Schule sowie an den Qualifikationen und Entwicklungsbedarfen des Personals.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Hat die Schule ein Fortbildungskonzept, das auch Bedarfe der kulturellen Schulentwicklung und damit verbundene individuelle Bedarfe berücksichtigt? Werden in das Fortbildungskonzept spezi- fische Fortbildungen zur kulturellen Bildung an Schulen integriert und die Angebote externer Ak- teure und Einrichtungen dabei berücksichtigt? (z. B. Bezirksregierungen, Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW, Bildungspartner NRW, Angebote der staatlichen Lehrerfortbildung)
  • Unterstützt die Schulleitung im Bereich der kulturellen Bildung die Entwicklung von Fortbildungsstrukturen im Sinne professioneller Lerngemeinschaften?
  • Nimmt die Schule ggf. auch längerfristige Beratung und Begleitung durch externe Expertise bzw. Beratung zur kulturellen Schulentwicklung in Anspruch?

Dimension 5.6 – Strategien der Qualitätsentwicklung

Kriterium 5.6.1

Die Schulentwicklung ist als systematischer Prozess angelegt.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Wird die kulturelle Schulentwicklung als Einheit von Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung gesehen, die systematisch aufeinander bezogen werden und spiegelt sich dies z. B. im schulinternen Konzept zur kulturellen Bildung (z. B. Kulturfahrplan) wider?
  • Verfügt die Schule über Verfahren zur Steuerung ihres kulturellen Schulentwicklungsprozesses? (z. B. Kulturfahrplan, schulinternes Konzept zur kulturellen Bildung, Arbeitsgruppe „Kultur“, Kultursteuergruppe, kulturbeauftragte Lehrkraft)
  • Legt die Schule im Schulprogramm die Leitbilder, Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer erzieherischen und unterrichtlichen Arbeit auch zur kulturellen Bildung fest und formuliert entsprechende Entwicklungsvorhaben, an denen zielgerichtet gearbeitet wird? Ist kulturelle Bildung im Schulprogramm verankert?
  • Wird die Weiterentwicklung der Schule im Bereich der kulturellen Bildung im Rahmen der Schulprogrammarbeit u. a. mit dem Kollegium, der Arbeitsgruppe „Kultur“, der Schulaufsicht, den Erziehungsberechtigten, den Schülerinnen und Schülern, den (kultur)pädagogischen Fachkräften und den außerschulischen Partnern aus Kunst und Kultur abgestimmt?
  • Nutzt die Schule das Schulprogramm als wesentliches Steuerungsinstrument der kulturellen Schulentwicklung?
  • Orientiert die Schule ihr Qualitätsverständnis im Bereich kultureller Bildung am Referenzrahmen Schulqualität NRW sowie an der „Handreichung Kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW“ und richtet ihre schulprogrammatischen Entscheidungen und Ziele daran aus?
  • Sieht die Schulleitung eine ihrer Aufgaben darin, kulturelle Schulentwicklungsprozesse zu initiieren?
  • Achtet die Schulleitung darauf, dass die schulischen Entwicklungsziele im Bereich kultureller Bildung auf der Grundlage fachbezogener Planungsprozesse und Absprachen sowie umfassender Erfahrungsauswertung und durchgeführter interner und ggf. externer Evaluation weiterentwickelt werden? Nutzt sie das schulinterne Konzept zur kulturellen Bildung als spezifisches Instrument der kulturellen Schulentwicklung?
  • Nimmt die Schule bei Bedarf externe Unterstützung zur kulturellen Bildung in Anspruch, um ihre systematische Qualitätsentwicklung und -sicherung aufzubauen und zu verankern? (z. B. Bezirksregierungen, Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW, Bildungspartner NRW, Angebote der staatlichen Lehrerfortbildung)

Kriterium 5.6.2

Die Schule initiiert und steuert die Gewinnung der für die Schul- und Unterrichtsentwicklung relevanten Informationen und Daten.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Werden Ergebnisse und Auswertungen zum Prozess der kulturellen Schulentwicklung dokumentiert und kommuniziert?

Kriterium 5.6.3

Die Schule entwickelt auf der Basis der ihr zur Verfügung stehenden Informationen und Daten Zielperspektiven und verfolgt diese zur Sicherung und Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

Reflexionsfragen zum Themenfeld kulturelle Bildung

  • Werden in den Fachkonferenzen/Bildungsgangkonferenzen und ggf. der Arbeitsgruppe „Kultur“ Vereinbarungen und Absprachen über die Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität auf Basis des Kulturfahrplans (bzw. des schulinternen Konzepts) zur kulturellen Bildung getroffen und umgesetzt?
  • Werden die Umsetzung und die Wirksamkeit von Maßnahmen reflektiert und Maßnahmen ggf. überarbeitet bzw. neu entwickelt?
  • Werden das Arbeiten an und das Erreichen von Zielen zur kulturellen Schul- und Unterrichtsentwicklung systematisch reflektiert?